Tipps zum Einschlafen gibt es viele: vom berühmten Schäfchenzählen über heiße Milch mit Honig oder wahlweise ein Glas Rotwein bis zu Entspannungstechniken. Hartnäckigen Nichtschläfern hilft das alles nichts.
66 Prozent der Befragten gaben an, dass vor allem Sorgen sie wach hielten, 29 Prozent finden nach einem stressigen Tag nicht zur Ruhe. Ein Teufelskreis, denn je weniger man schläft, desto weiter sinkt die Lebensqualität – und mit der sinkenden Lebensqualität wiederum sinkt die Chance auf guten und erholsamen Schlaf. Ein paar Tipps geraten doch immer wieder in Vergessenheit, so simpel sie auch sind:
Regemäßige Schlafenszeiten in nicht zu warmen (17 – 21 Grad Celsius) Räumen, abendlicher Verzicht auf Kaffee und Zigaretten, entgegen diversen Diätratgebern nicht hungrig ins Bett gehen und vor dem Einschlafen auf keinen Fall noch die letzten Mails lesen: Gerade das Licht von Smartphones, Tablets und Computern hat einen hohen Blauanteil – wie die Sonne zur Mittagszeit – und signalisiert dem Körper, jetzt auf jeden Fall wach zu bleiben..... Wenn nichts aus eigener Kraft klappt, ist eine professionelle Therapie jedoch die richtige Wahl.